In der Ausstattung der Wegwände und der Bahnhofshalle wird der rote Marmor verwendet. Auf der Stirnwand des Saals und über dem Eingang zur Rolltreppe sind die gegossenen Basreliefs zum Thema der Verteidigung Moskaus im 1941-Jahr aufgestellt. Der Boden ist mit rotem und schwarzem Granit ausgekleidet.

Die Pylone sind aus hellem Marmor und mit schmalen Schlitzen, die mit grauem grobkörnigem Granit ausgekleidet sind, geschnitten. Der Boden ist mit grauem Granit ausgekleidet. Die Wegewände sind mit hellem Marmor verkleidet. Auf jeder Wegewand befinden sich 4 smaltovyh Mosaiken, schematisch veranschaulichen die Geschichte des Eisenbahnverkehrs. Die Themen auf den gegenüberliegenden Tafeln sind die gleichen, die Farben variieren etwas.

In der Ausstattung der Station wird heller Marmor verwendet. Friesen sind mit Medaillons mit Buntglaseinsätzen verziert. Der Boden ist mit dunklem Granit und Marmor ausgekleidet. Die Wegewände sind in gelb-braunen Tönen Marmor gehalten. In der Stirnseite des Übergangssaals ist die Glasmalerei "Die Artisten des Zirkus" aufgestellt.

Die Pylone sind mit weißem Marmor ausgekleidet, die Wegewände sind mit Mosaikplatten nach den Werken von A. P. Tschechow geschmückt. In der Mitte des zentralen Saals hängen originale Lampen, die mit Metallsträußen und Drapierungen verziert sind.

Architektonische und dekorative und künstlerische Techniken vermitteln das wichtigste thematische Bild der Station-das Bild des Moskauer Kremls. Lange und relativ schmale Pylone mit abgeschrägten Ecken sind unter den Wänden mit Toren stilisiert. Jeder Pylon ist eine Säule, die sich von der Basis nach oben verjüngt, und unter der Basis der Stationen bilden die Pylonen lange, breite Gesimse, die in Richtung der zentralen und seitlichen Hallen vorstehen. In den Gesimsen sind rechteckige Zellen gebaut, in denen sich jeweils eine Leuchtstofflampe befindet. Die Öffnungen zwischen den Pylonen sind bereits als die Pylonen selbst und haben eine fast rechteckige Form, die Decken in ihnen sind flach und die oberen Ecken sind etwas abgerundet. Nach dem Plan der Architekten sollten diese Techniken das Bild der Mauern des Moskauer Kremls vermitteln. Die Hauptfarben in der Verkleidung der Station sind Weiß, Rot und Gold. Die Vorderseiten der Pylonen und die Wegewände sind mit weißem Marmor "Koelga" fertiggestellt. Die weiße Farbe ist hier ein Verweis auf den weißen Kreml von Dmitri Donsky. Die Öffnungen sind mit roten Ziegeln ausgekleidet, was ein Hinweis auf die moderne Gestalt des Moskauer Kremls ist, der unter Iwan III. dem Großen errichtet wurde. Auf einigen Ziegeln sind keramische Miniaturen untergebracht, die im primitivistischen Stil ausgeführt sind und die alten Stimmungen nachahmen. In der tauben Südseite des zentralen Saals befindet sich ein großes Keramikpaneel, das der Freundschaft der Völker der Sowjetunion gewidmet ist. Das Wandbild zeigt einen Baum mit einer Krone in Form einer Karte der UdSSR, die aus dem Moskauer Kreml wächst. In der Krone befinden sich 15 Gürtelfiguren von Menschen in Trachten, unter denen jeweils ein Band mit dem Namen der Unionsrepublik platziert ist. Vor dem Wandbild befindet sich eine Schüssel mit dekorativem Trockenbrunnen mit einem niedrigen Granitrand. Am nördlichen Ende der zentralen Halle, in einer Nische über dem Gang zu den Rolltreppen, befindet sich ein weiteres kleines Wandbild, das die goldenen Kuppeln auf dem Hintergrund der Terrakotta-Keramik zeigt.

Die Gestaltung der Station erfolgt in einfachen architektonischen Formen. Die Wegewände und Pylone sind mit hellgrauem Marmor ausgekleidet. Beleuchtung - Leuchtstofflampen Tageslicht. Am Ende des Saals befindet sich die skulpturale Komposition "Junge Familie" in farbiger Keramik.

Die Station war zum Thema Heldenstadt Tula geplant. In den Enden des Stationsraums sollten thematische Tafeln montiert werden, die der heldenhaften Stadt in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges gewidmet sind. Dies wurde jedoch nicht umgesetzt.